Wer steckt hinter dem DarkNight-Projekt??? Einige von Euch werden uns sicherlich schon privat oder beruflich kennengelernt haben...?! Wir sind ganz "normale", der schwarzen Szene zugetane, Menschen und haben uns zusammengefunden, da uns gleiche Interessen und der Mangel an alternativen Veranstaltung hier in der Region verbinden. 

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die kulturelle Landschaft wieder interessanter für die schwarze Gemeinschaft zu machen. Denn wie Ihr ja sicher selbst aus eigener Erfahrung wisst, beschränkt sich das Angebot abseits des Mainstreams hauptsächlich auf Großstädte wie Chemnitz (wo nach Schließung des Südbahnhofes auch mehr oder weniger Ebbe herrscht...), Leipzig oder Dresden.

Angefangen hat alles im März 2012 mit der ersten DarkNight, damals im "Underground" genannten Keller des Tivoli in Olbernhau. So ist auch der Name entstanden und hat sich über die Jahre als Erkennungsmerkmal etabliert. Nach einigen mehr oder weniger erfolgreichen Veranstaltungen im Tivoli kam im August 2015 aus verschiedenen Gründen überraschend das Ende für diese Location. Wir standen nun vor der Entscheidung, die DarkNight sterben zu lassen oder uns eine neue "Bleibe" zu suchen und weiter zu machen. Wir entschieden uns für die zweite Alternative und fanden in den Betreibern des Rittergutes zu Olbernhau einen neuen Partner. Das Gewölbe als neue Location hat uns überzeugt und die Besucherzahlen bestätigen uns darin, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Wir wollen auch die Anzahl der Veranstaltungen bei vier bis fünf Events pro Jahr belassen, da es zum einem ein immenser organisatorischer und logistischer Aufwand ist, solche Veranstaltungen zu planen und durchzuführen. Zum anderen ist es natürlich auch eine Zeitfrage, denn fast alle von uns haben einen Job, in dem sie stark eingebunden sind. 

Wir wollen Veranstaltungen für und mit Euch machen. Deshalb sind wir für Anregungen und Hinweise, Vorschläge oder Bandempfehlungen dankbar und versuchen, diese auch im Rahmen des Möglichen umzusetzen. 

Und nun erfahrt Ihr noch etwas mehr über die Akteure... 

Natürlich möchten wir uns hier auch bei den Angehörigen und den Familien der Teammitglieder bedanken, denn ohne deren Verständnis und Unterstützung wäre vieles sicher nicht so möglich, wie es ist.